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Hessenweit der größte Zuwachs: Klinikum Frankfurt Höchst erfreut sich steigender Geburtszahlen
Frankfurt a.M. Das Klinikum Frankfurt Höchst erfreut sich steigender Geburtszahlen. Während es im Jahr 2012 noch 1741 Geburten waren, zählte das Klinikum im Jahr 2013 1943 Geburten. Damit ist die Geburtenzahl im Vergleich zum Vorjahr um 12 Prozent gestiegen. Das Klinikum verzeichnet somit die effektiv höchste Geburtszahlsteigerung in Hessen. Viele Kinder wurden bereits in zweiter und dritter Generation am Klinikum geboren, darunter auch zahlreiche Mehrlingsgeburten. Im vergangenen Jahr waren dies 71 Zwillingspärchen sowie ein Mal Drillinge. Im Jahr 2013 erblickten insgesamt 2015 Kinder das Licht der Welt im Klinikum Frankfurt Höchst.
Über die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Als Perinatalzentrum Level I bietet es die Sicherheit der höchsten Versorgungsstufe für alle Risikogeburten bis hin zu den kleinsten Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht unter 500 g. Die Geburtshilfe stellt sich auf alle Formen der sanften Geburtsmedizin ein. Die fünf Kreißsäle sind mit bequemen Entbindungsbetten, einer großen Entbindungslandschaft oder einer Entbindungswanne ausgestattet. Gebärstuhl, Sprossenwand oder Pezzi-Bälle helfen, die Entbindung nach den Bedürfnissen und Wünschen der werdenden Mütter zu gestalten. Zur Geburtserleichterung kann auf verschiedene Verfahren zurückgegriffen werden: Ob Aromatherapie, Homöopathie oder Akupunktur, die alternativmedizinischen Möglichkeiten sind vielfältig. Selbstverständlich stehen den Gebärenden auch diverse Schmerzmedikamente oder die Periduralanästhesie (PDA) zur Verfügung. Die Anlage einer PDA unter der Geburt ist jederzeit ohne Verzögerung möglich.
Als Perinatalzentrum bietet die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe (Chefarzt Prof. Dr. med. Volker Möbus) das gesamte Spektrum der modernen Geburtsmedizin einschließlich einer umfassenden Pränataldiagnostik (Ersttrimesterscreening, invasive pränataldiagnostische Maßnahmen, Organscreening, 3-D-Ultraschall – „Baby-Watching“) an. Rund um die Uhr stehen nicht nur mehrere Hebammen und Geburtshelfer/innen zur Verfügung, sondern auch Kinderärzte mit Schwerpunkt Neugeborenenmedizin, Kinderchirurgen mit Schwerpunkt Neugeborenenmedizin und Narkoseärzte. In den Familienzimmern können Väter jederzeit bei ihrer Familie bleiben. Die Frauen werden beim Stillen durch ausgebildete Laktationsberaterinnen beraten. Um eine Trennung von Mutter und Kind auch bei kurzen Überwachungsbedürfnissen des Neugeborenen weitestgehend zu vermeiden, ist in Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin eine „IMC-Einheit“ (intermediate care unit) direkt in die Wochenstation integriert.
Umfangreiches Serviceangebot für werdende und frischgebackene Eltern
Wer im Klinikum Frankfurt Höchst geboren wird, verlässt die Klinik gut gebettet. Alle Mütter, die hier ihr Kind zur Welt bringen, erhalten einen besonderen Babyschlafsack als Startpaket mit nach Hause. Der spezielle Babyschlafsack ist nicht nur praktisch, er dient u.a. auch als Überhitzungsschutz der Neugeborenen und hilft, dem plötzlichen Säuglingstod vorzubeugen. Das Elternschulprogramm bietet viele wichtige Kurse für die Zeit vor- und nach der Geburt. Dazu gehören z.B.
• Wassergymnastik für Schwangere
• Kunsttherapie für Risikoschwangere
• Geburtsvorbereitende Akupunktur
• Geburtsvorbereitende Kurse
• Kreißsaalführungen
• Diabetessprechstunden
• Tragetuchschule
• Rückbildungsgymnastik
• Säuglingsschwimmen
Eine Anmeldung zu diesen Kursen ist auch über das Internet möglich.
Über das Klinikum
Das Klinikum Frankfurt Höchst ist eine Einrichtung der höchsten Versorgungsstufe und Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe Universität mit 18 Kliniken (986 Betten vollstationär, 44 tagesklinische Plätze), zwei Zentralinstituten, dem Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ), dem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) sowie Krankenpflegeschulen und Schulen für nichtärztliche medizinische Fachberufe. Über 2.000 Beschäftigte versorgen jährlich ca. 34.000 stationäre und 80.000 ambulante Patienten aus einem weiten Einzugsgebiet. Als gemeinnützige Gesellschaft des privaten Rechts (GmbH) befindet sich das Klinikum in vollständiger kommunaler Trägerschaft. Ein Ersatzneubau wird bis 2018 errichtet. Mehr Informationen zu den medizinischen Zentren des Klinikums Frankfurt Höchst im Internet unter www.KlinikumFrankfurt.de.
Ansprechpartnerin für die Presse:
Klinikum Frankfurt Höchst GmbH
Petra Fleischer
Gotenstraße 6-8
65929 Frankfurt am Main
Tel. 069 3106 3818
E-Mail: petra.fleischer@KlinikumFrankfurt.de
www.KlinikumFrankfurt.de