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Hamburger Patientenseminar: Das künstliche Kniegelenk
„Hamburger Patientenseminar“ im Kath. Marienkrankenhaus
Das künstliche Kniegelenk:
Moderne Verfahren, Operationsablauf und Reha-Konzept
Hamburg, 15.09.2011
Die Erkrankung eines Kniegelenks durch Fehlstellungen, Arthrose oder einen Unfall verursacht Schmerzen, schränkt die Mobilität ein und führt zu einer Verminderung der Lebensqualität. Wenn nichtoperative Maßnahmen den Verschleiß nicht mehr aufhalten können, ist der Ersatz durch eine so genannte Endoprothese die Methode der Wahl. Die Implantation eines künstlichen Kniegelenks zählt mit etwa 130.000 Operationen jährlich zu den häufigsten chirurgischen Eingriffen mit der höchsten Erfolgsrate.
Alle Informationen rund um das künstliche Kniegelenk bietet das Marienkrankenhaus in seiner Reihe „Hamburger Patientenseminar“ an. Unter der Leitung von Dr. med. Roman Feil, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie, informieren Spezialisten aus der Klinik nicht nur über den Operationsablauf und den stationären Aufenthalt. Ebenso angesprochen werden die moderne Schmerzbehandlung und das optimale Rehabilitations-Konzept. Auch Fragen zum Leben mit einem künstlichen Kniegelenk im Alltag und beim Sport stehen auf dem Programm.
Das „Hamburger Patientenseminar“ findet am Mittwoch, 21. September 2011, um 16 Uhr in den Konferenzräumen im Marienkrankenhaus, Haus 1, Eingang Angerstraße, statt. Eine Anmeldung unter der Telefonnummer 040 / 25 46 - 12 62 ist erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.