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Chronische Schmerzen - immer auch psychologisch behandeln
Info-Abend am Kath. Marienkrankenhaus Hamburg
Chronische Schmerzen – immer auch
psychologisch behandeln
Hamburg, 22.03.2012
Schmerzen sind Warnsignale des Körpers. Sie dienen ihm als Schutz. Empfängt der Mensch Schmerzen, leiten die Nervenzellen dies als körperliche Störung an sein Gehirn weiter. Werden Schmerzen jedoch chronisch, funktioniert der warnende Charakter der Schmerzen nicht mehr. Es werden Schmerzenempfindungen übermittelt für die es keine Ursache (mehr) gibt. Der chronische Schmerz existiert sozusagen selbstständig. Für viele Betroffene ist dann das gesamte Fühlen und Handeln von Dauerleiden geprägt. Da der chronische Schmerz häufig mit Angst, depressiven Verstimmungen und psychosomatischen Reaktionen einhergeht, darf die psychologische Komponente in der Behandlung nicht fehlen.
Das Marienkrankenhaus lädt zu einem Info-Abend unter dem Titel "Chronische Schmerzen – immer auch psychologisch behandeln" ein. Dr. med. Joachim Nitsche, Oberarzt, wird zusammen mit Diplom-Psychologin Grietje Freudenberg, Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, zum Thema referieren.
Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 28. März 2012 um 18:00 Uhr, im Marienkrankenhaus, Haus 1, Eingang Angerstraße, statt.
Die Teilnahme am Info-Abend mit anschließender Fragerunde ist kostenlos. Um eine Anmeldung unter der Rufnummer 040 / 25 46-12 62 wird gebeten.